Die Künstlerin Daniela Keiser, der Architekt Peter Märkli und der Kurator Philip Ursprung erhalten den Prix Meret Oppenheim 2017.

Prix Meret Oppenheim 2017

Daniela Keiser, Peter Märkli und Philip Ursprung bekommen den Schweizer Grand Prix Kunst/Prix Meret Oppenheim 2017.

Das Bundesamt für Kultur (BAK) zeichnet mit dem Schweizer Grand Prix Kunst/Prix Meret Oppenheim 2017 zum siebzehnten Mal herausragende Schweizer Kulturschaffende aus: die Künstlerin Daniela Keiser, den Architekten Peter Märkli sowie den Autor und Kurator Philip Ursprung. Sie werden am 12. Juni 2017 zusammen mit den diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträgern der Schweizer Kunstpreise in Basel geehrt. Der Schweizer Grand Prix Kunst/Prix Meret Oppenheim wird seit 2001 auf Empfehlung der Eidgenössischen Kunstkommission an Persönlichkeiten der Kunst, Kunstvermittlung und Architektur verliehen, deren Arbeit von besonderer Aktualität und Relevanz für die Schweizerische Kunst- und Architekturpraxis ist. Die Auszeichnungen sind mit je 40 000 Schweizer Franken dotiert.

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