Justus Dahinden stellte in Hochparterre Bücher sein Buch «Architektur – Form und Emotion» vor. Munter plauderte der 88 Jahre alte Architekt über sein Leben und hielt ein Laudatio auf die Emotion als wichtigste Kraft der Architektur.
Wer auf ein reiches, langes Leben zurückblickt, hat viel zu erzählen. Umso mehr, wenn er gerne redet und munter plaudert. So wie Justus Dahinden, Prof. Dr. Architekt, 88 Jahre alt, seit über 60 Jahren im Geschäft. Er baute zahlreiche Kirchen in der Schweiz, in Europa und in Afrika; er realisierte Marksteine der Architektur des Gastgewerbes, so das Restaurant Tantris in München, die Silberkugeln oder ein Hotel auf der Rigi und der stellte eigenartige Häuser auf, so ein Pyramidenhaus am See in Zürich oder eine Betonwucht am Bahnhof Davos Platz. Und er schrieb Bücher von seiner Dissertation über ein weitherum wahrgenommenes Buch über den fröhlich-technokratischen Städtebau der Sechzigerjahre bis zu Bekenntnisliteratur. So auch sein jüngstes Buch: «Architektur – Form und Emotion», eine prägnante Schau über sein Denken und Bauen. Diese Monographie präsentierte er gestern in Hochparterre Bücher zu Wein und dem legendären Gugelhopf, den der Buchhändler Hanspeter Vogt zu Buchvernissagen jeweils...
Premiere für Justus Dahinden
Justus Dahinden stellte in Hochparterre Bücher sein Buch «Architektur – Form und Emotion» vor. Munter plauderte der 88 Jahre alte Architekt über sein Leben und hielt ein Laudatio auf die Emotion als wichtigste Kraft der Architektur.
Köbi Gantenbein 14.02.2014 10:14