Steht zur Auswahl für eine Auszeichnung: das Sportzentrum Heuried von EM2N Architekten und Balliana Schubert Landschaftsarchitekten.

Online-Voting ‹Auszeichnung gute Bauten der Stadt Zürich›

Heute startet das Online-Voting für den Publikumspreis der Auszeichnungen für gute Bauten der Stadt Zürich. Zur Auswahl stehen 21 Objekte aus den Jahren 2016 bis 2020.

Zur Auswahl stehen 21 Objekte, die im Zeitraum von 2016 bis 2020 auf Stadtgebiet fertiggestellt wurden. Das Abstimmung endet am Dienstag, 27. Juli 2021. Zur Auswahl stehen 21 Projekte. Ursprünglich wurden über 100 Projekte eingereicht. Eine interdisziplinär zusammengesetzte Fachjury hat aus den 100 eingegeben Objekten aufgrund ihrer städtebaulichen und architektonischen Qualitäten, ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und des verantwortungsvollen Umgangs mit der Umwelt eine Vorauswahl getroffen. Der Publikumspreis und alle weiteren Auszeichnungen werden am Montag, 20. September 2021 bekanntgegeben. «Gutes Bauen hat in Zürich Tradition», heisst es in der heutigen Pressemitteilung. «Damit dies auch in Zukunft so bleibt, fördert die Stadt Zürich mit der Preisvergabe eine vielfältige und qualitativ hochstehende Baukultur sowie das öffentliche Bewusstsein und den offenen Diskurs über Städtebau und Architektur.» Seit rund siebzig Jahren zeichnet die Stadt Zürich daher alle fünf Jahre regelmässig die besten Objekte, Bauten und Anlagen aus.

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Kommentare

Andreas Konrad 14.12.2022 15:35
Gutes Bauen hat in Zürich überhaupt keine Tradition. All die belanglos hingewürfelte Wegwerfarchitektur der letzten 50 Jahre beweist es. Trostlose Nachkriegsmoderne und styroporverkleidete Monster, wohin man schaut. Die diesjährige Auswahl der Fachjury aber zeigt, dass es auch anders geht: Gute Projekte in angenehmer, poetischer Gestalt. Baukunst statt Renditekästen. Auf dass es die nächsten Jahre so weitergeht.
Andreas Konrad 23.06.2021 13:26
Gutes Bauen hat in Zürich überhaupt keine Tradition. All die belanglos hingewürfelte Wegwerfarchitektur der letzten 50 Jahre beweist es. Trostlose Nachkriegsmoderne und styroporverkleidete Monster, wohin man schaut. Die diesjährige Auswahl der Fachjury aber zeigt, dass es auch anders geht: Gute Projekte in angenehmer, poetischer Gestalt. Baukunst statt Renditekästen. Auf dass es die nächsten Jahre so weitergeht.
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