Miroslav Šik: Der wertkonservative Rebell
Vor 20 Jahren zeigte «Hochparterre» als eines der ersten Architekturmagazine die «Analoge Architektur.» Benedikt Loderer sprach mit dem «wertkonservativen Rebell» Miroslav Šik über Realismus und den Wert der Tradition in der Architektur. In der aktuellen Ausgabe von «Hochparterre» sprechen Axel Simon und Jørg Himmelreich mit Miroslav Šik über den Schweizer Beitrag für die 13. Architekturbiennale in Venedig.
Vor 20 Jahren zeigte «Hochparterre» als eines der ersten Architekturmagazine die «Analoge Architektur.» Benedikt Loderer sprach mit dem «wertkonservativen Rebell» Miroslav Šik über Realismus und den Wert der Tradition in der Architektur. Seitdem hat Miroslav Šik als Professor an der ETH zwei Generationen Schweizer Architekten mitgeprägt. Für die 13. Architekturbiennale in Venedig hat er zusammen mit Miller & Maranta und Knapkiewicz & Fickert den Beitrag im Schweizer Pavillon gestaltet. In der aktuellen Ausgabe von «Hochparterre» sprechen Axel Simon und Jørg Himmelreich mit Miroslav Šik über die Ausstellung, den allgemeinen Stand der Schweizer Baukultur und fragen, wie er seine Analoge Position weiterentwickelt hat. Das Heft kann hier bestellt werden. Benedikt Loderers Beitrag aus dem Jahre 1992 gibt es im Baugedächtnis als PDF-Datei zum Download.
«Das ist die Schweizer Stadt»: Miroslav Šik im Hochparterre-Interview über das ideale Ensemble und den Schweizer Auftritt an der Biennale in Venedig.