Die Liftreise macht Station im Alterszentrum Effretikon von Zach + Zünd Architekten. Fotos: Giuseppe Micciché

Liftarchitektur vor Ort

Letzte Woche unternahmen Hochparterre und Emch Aufzüge die «Reise zum Lift». Auf dem Programm standen sieben Liftanlagen, an denen sich technische Herausforderungen und gute Architektur vereinen.

Letzte Woche unternahmen Hochparterre und Emch Aufzüge die «Reise zum Lift». Auf einer Busfahrt erkundeten zwei Dutzend Interessierte sieben Liftanlagen, an denen sich technische Herausforderungen und gute Architektur vereinen. Stationen waren die Schrägaufzüge im Hauptbahnhof Zürich, die sanierte Hardbrücke, der Bahnhof in Horgen, das Stadtmuseum Rapperswil, das Zentrum Rosenberg in Winterthur, das Alterszentrum in Effretikon und schliesslich die Hochhäuser an der Thurgauerstrasse in Zürich.

An den meisten Orten stellten die Architekten ihr Werk vor, bevor die Fachleute von Emch Aufzüge in die Spezialitäten der Liftanlage einführten. Das Programm war dicht bestückt, doch in der Mittagspause bot ein währschaftes Essen im Rapperswiler Restaurant «§11» Verpflegung und Zeit für geselligen Austausch.

Wer auf der Reise mit dabei war, weiss nun, was es alles braucht, bis man auf den Knopf drücken kann, der den Lift lautlos heranruft! Und vor allem: Lift ist nicht gleich Lift – jede Anlage hat ihre Besonderheiten.

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