So sieht Norman Fosters InnHub für La Punt aus

Ja zu Fosters InnHub in La Punt

Die Bevölkerung von La Punt will den InnHub bewilligen. Norman Foster wird ein Zentrum für Arbeit, Forschung, Konsum im Engadin bauen.

In der Engadiner Gemeinde La Punt soll der InnHub entstehen, ein Haus für Arbeit, Forschung, Erfindung, Ferien, Konsum. An der Gemeindeversammlung haben sich die Stimmberechtigten klar für die Gewährung eines Baurechts auf zwei Gemeindeparzellen ausgesprochen. Nun wird das Projekt so weiter entwickelt, dass eine Baueingabe eingereicht werden kann. Zuvor muss der InnHub aber noch eine zweite Volksabstimmung bestehen: Im Herbst stimmen die La Punter noch über eine Anpassung des Zonenplanes ab. «Die hohe Stimmbeteiligung und die deutliche Annahme des Baurechts sind eine Freude und eine Verpflichtung zugleich», sagte Jon Erni, Co-Initiant des InnHub, nach der Gemeindeversammlung.

Die Architektur des InnHub kommt von Norman Foster, die 40 Millionen-Investition ist gesichert, grosse Firmen wie Microsoft sind ebenso an Bord wie der Schuhhersteller «On», ein kleines Hotel oder ein Laden für Esswaren, die im Engadin fabriziert werden. Es entstehen Arbeitsplätze für die digitalen Nomaden ebenso wie Räume, wo sie sie an Seminaren miteinander arbeiten könnne. Trägerin ist «Mia Engadina», eine Organsiation, die sich auf die Fahne schreibt, die Möglichkeiten der Digitalen Welt auch ins Engadin – und in den alpinen Raum – zu tragen. 

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