Ideenwettbewerb: Utopie des Lernens
Anlässlich seines 100-Jahre-Jubiläums lanciert der Generalplaner IttenBrechbühl einen studentischen Ideenwettbewerb. Er ist mit insgesamt 10'000 Schweizer Franken dotiert.
Zum 100-Jahre-Jubiläum transformiert IttenBrechbühl nicht nur seine Marke zu IB+, sondern lädt auch Architekturstudierende zu einem Ideenwettbewerb ein. Er knüpfe an die Geschichte des Unternehmens an, schreibt das Büro, denn die Gründerväter, Otto Rudolf Salvisberg und sein Protégé Otto Brechbühl, hatten eine Utopie des Lernens entwickelt, die 1928 zum ersten Rang im Wettbewerb für das Institutsgebäude Muesmatt der Universität Bern führte. Das Projekt inspirierte das Büro zum Ideenwettbewerb, der Antworten auf folgende Fragen liefern soll: Was ist der stärkste Eindruck des Lebensgefühls, was ist der Organismus, im Sinne Salvisbergs und Brechbühls, für die Zukunft des Lernens?
Juryzusammensetzung: Sabine von Fischer, Redaktorin NZZ, Inhaberin Agentur für Architektur; Etna R. Krakenberger, Stabsleitung Lehre / Digital Officer Lehre, Universität Bern; Pascal Posset, Landschaftsarchitekt BSLA, Hager Partner; Shadi Rahbaran, Architektin BSA, Rahbaran Hürzeler Architekten und Andreas Ruby, Direktor S AM, Basel
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