Hochparterre sucht das beste Erstlingswerk in Architektur
Der Senn-Förderpreis für junge Architektur bringt Lob und Ehre – gedruckt, online und im Museum für Gestaltung Zürich. Ausserdem winken 10'000 Franken. Jetzt bewerben!
Hochparterre feiert jeden Dezember die ‹Besten› in Architektur, Design und Landschaft. Das ‹Kaninchen› ergänzt die traditionsreichen Hasen und hebt ein gebautes Erstlingswerk auf den Schild. Der Förderpreis für junge Architektur, gestiftet von der Firma Senn aus St. Gallen, bringt Lob und Ehre – gedruckt, online und im Museum für Gestaltung Zürich. Ausserdem erhält die Preisträgerin eine Trophäe und einen Scheck von 10'000 Franken.
Von der umgebauten Bar bis zum Geschäftshaus, von der Postauto-Haltestelle bis zum Gemeindehaus, vom Umbau des Elternhauses bis zum Neubau für einen Investor: Der Erstling ist das erste Werk, das ein Einzelner oder eine Gruppe geplant und in der Schweiz realisiert hat. Selbstständig im eigenen Büro und nicht als Angestellte, eigenständig, so dass mindestens 50 Leistungsprozente gemäss SIA 102 erbracht worden sind. Der Erstling war frühestens im Juli 2021 fertig oder wird spätestens im Juni 2022 fertig gestellt sein.
Die Jurierung findet in zwei Runden statt. In der ersten wählt die Jury aus den Eingaben drei bis fünf Projekte und besucht sie vor Ort. In der zweiten Runde vergibt sie das ‹Kaninchen 2022› und eine Reihe Anerkennungen.
Die Jury
Martin Hofer, Immobilienexperte und Architekt, Gockhausen
Theres Hollenstein, Architektin, Zürich
Barbara Strub, Loeliger Strub, Zürich
Heinrich Toews, Piertzovanis Toews, Basel (Gewinner 2021)
Marcel Bächtiger, Redaktor Hochparterre (Leitung)
Eingabeschluss ist der 13. Juni.
Informationen zur Bewerbung.