Dietikon als Hochhausstadt? Ein Podium diskutiert Türmen und ihre Bedeutung für die Verdichtung.

Hoch und dicht in der Agglo?

Hochhäuser wachsen zunehmend auch in der Agglomeration in den Himmel. Verdichten sagen die einen, verschandeln die andern. Ein Podium in Dietikon geht der Turmfrage auf den Grund.

In der Stadt entsteht mit dem Limmatfeld in den nächsten Jahren ein neues Quartier. Im Herbst wurden die ersten beiden Häuser bezogen. Im Frühling haben huggenbergerfries Architekten den Wettbewerb für den «Limmat Tower» gewonnen, den letzten Baustein des Stadtteils. Ein Anlass für die Stadt, inne zu halten und zu fragen: «Das Hochhaus als (Ver-)Dichtungsmittel?» Am 1. Dezember 2011 suchen Experten am ersten Architekturpodium in Dietikon nach möglichen Antworten.

«Das Hochhaus als (Ver-)Dichtungsmittel?»: Do, 1. 12. 2011, Stadtkeller, Dietikon
Teilnehmer:
– Bernd Scholl, Professor für Raumentwicklung ETH Zürich
– Martin Hofer, Wüest & Partner
– Werner Huber, Redaktor Hochparterre
– Lukas Huggenberger, huggenbergerfries Architekten
– Georg Mörsch, emeritierter Professor für Denkmalpflege ETH Zürich
Moderation: Thomas Jung, Stadtarchitekt Dietikon

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