Bild aus der achtteiligen Serie «Nach Atlantis» Fotos: Achim Hatzius

Gewinner des Hochparterre-Preises

Achim Hatzius erhält den Preis für die beste Fotoarbeit in der Kategorie Architekturfotografie. Zusammen mit Susanne Stauss und Alexander Gempeler schafft er es auf die Shortlist für den Swiss Photo Award, der am 16. Mai 2012 im ewz Unterwerk Selnau vergeben wird.

Achim Hatzius erhält den Preis für die beste Fotoarbeit in der Kategorie Architekturfotografie. Zusammen mit Susanne Stauss und Alexander Gempeler schafft er es auf die Shortlist für den Swiss Photo Award, der am 16. Mai 2012 im ewz Unterwerk Selnau vergeben wird.

Zum zweiten Mal verleiht Hochparterre den Kategorienpreis in Architekturfotografie. 57 Serien mit maximal acht Aufnahmen lagen der Jury vor. Annette Gigon, Ralph Stieglitz und Meret Ernst verliehen den mit 5000 CHF dotierten Kategorienpreis einer eigenwilligen Serie, die das Goetheanum in Dornach zeigt. Der Fotograf verknüpft seine persönliche Sicht auf den  Bau mit der subtilen Beobachtung, wie das Gebäude heute rezipiert und genutzt wird. Dabei greift seine Bildsprache zentrale Themen der Architekturfotografie auf, ohne den subjektiven Blick auf die Architektur zu verlieren, die sich als steingewordene Philosophie versteht: im Wechsel von schwarzweissen und farbigen Aufnahmen problematisiert die Serie Licht und Dauer, Gebrauch und Rezeption, Raum und Bühne, Geschichte und Gegenwart.

Zusammen mit Achim Hatzius' Strecke «Nach Atlantis» hat die Jury die Arbeit «Fellerstrasse 11» von Alexander Gempeler über die HKB und Susanne Stauss' Serie «Verborgen, vertraut. Architektur im Kanton Glarus» ausgezeichnet. Wir gratulieren herzlich.

Hochparterres Preis für Architekturfotografie wird unterstützt von FAB Fachgruppe Architektur und Bau ZH, Swiss Engineering

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