Erstlingswerk von Theo Hotz

Vor 18 Jahren diktierte mir der am 19. März verstorbene Theo Hotz die Geschichte seines Erstlingswerks ins Telefon. Ich habe sie im Nachruf für die NZZ nacherzählt.

Der Zürcher lernte Hochbauzeichner und wurde Grossarchitekt. Er war aber nie ein Mann des «Hüslis»: Hotz war der schweizerische Stahl- und Glasbaumeister. Deshalb war sein Erstlingswerk nicht das Einfamilienhaus für seine Eltern, sondern ein Kino mit Wohnungen und einem Café in Schlieren. Anlass war sein Bruder Sven (ja, der jahrelange FCZ-Präsident und -Mäzen) beziehungsweise seine Allergie: Sven wollte Baumeister werden, doch er bekam ein Hautekzem auf der Baustelle. Den ganzen Text gibt es hier.

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Kommentare

hans fischerliu 22.03.2018 18:51
wir werden Dich nie vergessen
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