Für den Blick die Nummer 1: Das Musée d'ethnographie von Graber Pulver Architekten in Genf. Fotos: Leo Fabrizio

Blicks Hitparade der Schweizer Architektur

Der «Blick» hat eine Hitparade der Schweizer Architektur zusammengestellt. Hochparterre ergänzt sie.

Lara Zehnder hat im «Blick» herausgefunden: «Schweizer Architekten werden häufig unterschätzt. Dabei haben wir hierzulande ebenso einzigartige Kunstwerke zu bieten, wie man es nur von Grossstädten zu kennen glaubt.» Darum hat sie eine reizende Hitparade der Architektur in der Schweiz aufgestellt: 1. Musée d'ethnographie, Genf, von Graber Pulver. 2. Atelier Bardill, Scharans, von Valerio Olgiati. 3. Monte-Rosa-Hütte, von Barth Deplazes und der ETH. Wohnhaus Stöckli, Balsthal, von Pascal Flammer. 5. Piuskirche, Meggen, von Franz Füeg. 6. Tour de Moron, Malleray, von Mario Botta, 7. Novartis Campus, Basel, von einer illustren Architektenschar von Gehry bis Sanaa. Doch dann bricht die Hitliste jäh ab. Brauch und Sitte befehlen, dass eine Hitparade zehn Plätze braucht. Darum setze ich dazu: 8. Hackbrett-Museum, Gonten, von Peter Zumthor. 9. Sternwarte, Zermatt, von Herzog & De Meuron. 10. Ruedisberg-Brücke, Summiswald, von Christian Menn.

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