Luigi Caccia Dominioni, «l’ultimo dei grandi» (Foto: milano.repubblica.it)

Auf Marmorkissen gebettet

Vor zwei Wochen wurde Luigi Caccia Dominioni verabschiedet. Astrid Staufer, die seit dem Studium über ihn forscht, blickt zurück auf den Menschen und begnadeten Architekten.


Vor zwei Wochen wurde Luigi Caccia Dominioni verabschiedet. Astrid Staufer, die seit dem Studium über ihn forscht, war an seiner Beerdigung und blickt zurück auf den Menschen und begnadeten Mailänder Architekten. Er war empathisch und eigenwillig, vielfältig und vertrauensvoll, undogmatisch und unerschrocken. Beinahe vergessen, erhält er nun Jahrzehnte verspätet international sowie in Italien die verdiente Würdigung. Ein langes und reiches Leben hat seine Spuren hinterlassen, in Mailand und in unseren Architektenseelen. Grazie, Caccia.

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