Das Silo als Landmark
Der offene Wettbewerb für eine neue Mehrzweckanlage in Effretikon ist entschieden. Das junge Büro Bühler Streit gewinnt mit einem Projekt, das betriebliche Effizienz mit architektonischer Ambition verbindet.
Erster offener Wettbewerb im 2021
Die Stadt St. Gallen hat am Freitag den ersten Projektwettbewerb im offenen Verfahren des Jahres 2021 ausgeschrieben.
Diskretion und Zeitgenossenschaft
Stoa Architekten gewinnen den Wettbewerb für die Erweiterung des historischen Collège des Parcs in Neuchâtel. Die Turnhalle bleibt unsichtbar, im Hintergrund setzt ein einfacher Schulbau ein frisches Zeichen.
Ohne künstliche Bilder
Steigende Fallzahlen auch im Wettbewerbswesen: 185 Teams reichten einen Vorschlag für einen Dreifachkindergarten mit Tagesbetreuung in St.Gallen ein. Forrer Stieger Architekten gewinnen verdient.
Wilder Abend #3: Chancen und Preise
Hochparterres Redaktor Palle Petersen erklärt im Video, wie die Veranstaltung ‹Wilde Karte› funktioniert und was die vier nominierten jungen Architekturbüros gewinnen können.
Respektvoller Nachwuchs
Die zwei offenen Wettbewerbe für den Bildungscampus Burgdorf sind entschieden: MAK architecture belegen beim Neubau der Technischen Fachschule den 1. Rang, KNTXT Architekten bei der Erweiterung des Gymnasiums.
Historische Werte, moderne Aspekte
Ein unkonventionelles Projekt für ein ungewöhnliches Pflegezentrum: Atelier Toscano und Kolabor gewinnen den Wettbewerb für den Ersatzneubau des Murhofs in Pfaffnau. Hier beantworten sie unsere drei Fragen.
Ein Lehrstück mit glücklichem Ende
Eine ländliche Gemeinde verfolgt unkonventionelle Ziele und will eine echte Alternative zum Alterspflegeheim. Fast wäre das visionäre Vorhaben schon an der Wahl des Wettbewerbsverfahrens gescheitert.
Brutalismus in Holz
Mit dem Loreto-Schulhaus in Zug wird ein typischer Vertreter des Brutalismus in der Schweiz erweitert. Gauch und Schwartz Architekten denken den Stil in Holz weiter und gewinnen den offenen Wettbewerb.
Le plan parlant
Das Projekt von Notaton für das Kantonsgericht in Liestal ruft eine alte Tugend in Erinnerung: die Architekturzeichnung als eigenständiges Kunstwerk.
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