Agglomeration gewinnt Land
Für die Aufwertung der Route de Prévessin erhält das Büro Apaar paysage et architecture im Rahmen der ‹Besten 2021› eine Anerkennung in der Kategorie ‹Landschaftsarchitektur›.
Lokal glasiert
Für die handgemachten Porzellanfliesen im Badehaus des Kurhaus Bergün erhält die Keramikerin Zoe Vaistij im Rahmen der ‹Besten 2021› eine Anerkennung in der Kategorie ‹Design›.
Statement gegen das Wegwerfen
Für die Aufstockung und Sanierung des Kopfbaus der Halle 118 in Winterthur gewinnt das Baubüro In Situ im Rahmen der ‹Besten 2021› eine Anerkennung in der Kategorie ‹Architektur›.
Frischer Wind in der Fussgängerzone
Für die Aufwertung der Fussgängerzone Bümplizstrasse in Bern gewinnen Müller Wildbolz Partner im Rahmen der ‹Besten 2021› eine Anerkennung in der Kategorie ‹Landschaftsarchitektur›.
Verborgenes Netzwerk
Für ihre interaktive Projektion ‹Breath Beneath› erhalten die beiden Game Designer Oliver Sahli und Emma McMillin im Rahmen der ‹Besten 2021› eine Anerkennung in der Kategorie ‹Design›.
Lernen und adaptieren
Marcel Baumgartner hat das Schulhaus Röhrliberg in Cham baulich und energetisch saniert. Dafür erhält er im Rahmen der ‹Besten 2021› eine Anerkennung in der Kategorie ‹Architektur›.
Transdisziplinäre Empathie
Wenn wir am Ende des Jahres ‹Die Besten› auszeichnen, ist das immer auch der Moment zu fragen: Was verbindet Architektur, Design und Landschaftsarchitektur?
Die Besten-Bilder 2021
Im Museum für Gestaltung Zürich prämierte Hochparterre am Dienstagabend ‹Die Besten 2021›. In der Bildergalerie sehen Sie alle Preisträgerinnen und Preisträger.
Regenvorhang und Karyatidenring
In Basel haben Piertzovanis Toews ein Hinterhofhaus fast manisch detailfreudig erweitert. Ihr Dachausbau gewinnt das Kaninchen, den Senn-Förderpreis für junge Architektur.
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