Wilde Karte #4
2021 richten Hochparterre, ZZ Wancor und Eternit mit der «Wilden Karte» die Scheinwerfer auf junge Architekturbüros. Bewerbungsschluss ist der 26. Februar.
Wilde Karte #3: «Hat der Richtige gewonnen?»
Die dritte Ausgabe der «Wilden Karte» ist vorüber und die Jury hat entschieden. Wir haben nachgefragt und wollten wissen, ob der Richtige gewonnen hat.
Stefan Wülser gewinnt die Wilde Karte 2020
Der Zürcher Architekt überzeugte gestern Abend im ZAZ in Zürich die Jury am meisten. Er ist als Nachwuchstalent gesetzt für einen Wohnbau-Wettbewerb von Utorem in Zollikon. Wir gratulieren!
Wilder Abend #3: Chancen und Preise
Hochparterres Redaktor Palle Petersen erklärt im Video, wie die Veranstaltung ‹Wilde Karte› funktioniert und was die vier nominierten jungen Architekturbüros gewinnen können.
Wilder Abend #3
Vier Büros hat die Jury der «Wilden Karte» ausgewählt. Am 16. September wetteifern sie im ZAZ Bellerive in Zürich um einen Wettbewerbsplatz. Jetzt anmelden, die Teilnehmerzahl ist wegen Corona beschränkt.
Stimmungen entwerfen
Mentha Walther Architekten knobeln gerne im Bestand und lassen sich auf vergangene Zeiten ein. Den Startschuss für ihr Büro gab aber ein erfrischender Neubau.
Zufall und Schuppenkamin
Lorraine Beaudoin und Christophe Joud führen das Architekturbüro JVBA in Lausanne. Ihr Erstling bringt zahllose Gemeindewünsche unter ein polygonales Dach, vom Festsaal bis zum Feuerwehrauto.
Prinzipien entwerfen
Stefan Wülser untersucht eine Garage und ein Industriequartier. Der Zürcher Architekt spricht über Prinzipien und Systeme. Sein Hybridbau in Bassersdorf zeigt: Damit meint er keineswegs Einfachheit.
Holz, Natur und Familie
Die drei Geschwister Samuel, Simon und Rahel Wüst stehen hinter dem St. Galler Büro Wister Architekten. Ein Porträt rund um familiäre Arbeitsteilung, natürliche Baustoffe und ausgeklügelte Details.
Wilde Karte 2020: Vier Büros gewählt
Die ‹Wilde Karte› ist entschieden: Joud Vergely Beaudoin aus Lausanne, Mentha Walther und Stefan Wülser aus Zürich und Wister aus dem St. Galler Rheintal wetteifern im September um einen Wettbewerbsplatz.
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