«Diagonal verbunden»
Christian Scheidegger und Jürg Keller gewinnen den Studienauftrag zwei Wohnbauten an der Zwyssigstrasse in Bern. Christian Scheidegger beantwortet unsere drei Fragen.
Christian Scheidegger und Jürg Keller gewinnen den Studienauftrag zwei Wohnbauten an der Zwyssigstrasse in Bern. Sie beantworten unsere drei Fragen.
Was ist die Erfindung am Siegerprojekt?
Ein dreigeschossiges Wohnhaus mit Walmdach, an dem jede der drei Geschosswohnungen Anteil hat und kammerförmigen Grundrissen, in denen Zimmer über dienende Schalträume diagonal verbunden sind.
Wie verhält sich das Projekt zur Umgebung?
Das Projekt knüpft an bestehenden Qualitäten des Quartiers an.
Wo lagen die grössten Schwierigkeiten im Wettbewerb?
Wie immer, bei der Findung einer guten Idee.
Zwyssigstrasse 14, Bern
Studienauftrag im selektiven Verfahren mit sechs Teilnehmern für die Fonds für Boden- und Wohnbaupolitik der Stadt Bern
Weiterbearbeitung:
Atélier Christian Scheidegger & Jürg Keller, Zürich; Mitarbeit: Jan Kovatsch, Alessandro Bosshard, Fabian Schwartz, Karin Gauch; Bauingenieur: Bonalumi Monotti Ingegneri Consulenti, Locarno; 4d Landschaftsarchitekten, Bern; Bauphysik: Raumanzug, Zürich; Haustechnik: Meili Tanner Partner, Uster
Weitere Teilnehmer:
– ds.architekten, Bern
– BSR Bürgi Schärer Raaflaub Architekten, Bern
– reinhardpartner und Ateliergenossenschaft Werkgruppe AGW, Bern
– dadarchitekten und Kast Kaeppeli Architekten, Bern
– W2H Architekten, Bern-Liebefeld