Eine kommunale Wohnsiedlung die aktuell im Leutschenbach-Quartier entsteht

Preisfrage

«Die Stadt Zürich muss nicht billig bauen, aber günstig»: Ein Totalunternehmer behauptet in der «NZZ», in Zürich werde im öffentlichen Bauwesen Steuergeld verpulvert. 

«Die Stadt Zürich baut zwanzig bis vierzig Prozent zu teuer», behauptet der CEO der Immobilienfirma Halter in der «NZZ». Mit einer anderen Vorgehensweise könnte die Stadt jährlich 60 bis 120 Millionen Franken sparen. Der SIA widerspricht Mettlers Thesen. Zwar treffe es zu, dass ein Totalunternehmen wie Halter Bauprojekte günstig realisieren könne. Aber günstig sei eben nicht immer gut, heisst es bei der SIA-Medienstelle auf Anfrage.

Weitere Meldungen:

– Der Bahnhof-Westflügel in Basel erhält mehr Licht: In zwei Jahren soll das 84-Millionen-Projekt der SBB abgeschlossen sein, schreibt die «BaZ».

– Der Umbau des Tramhüslis am Centralplatz in Emmenbrücke nahe der Viscosistadt hat begonnen, meldet die «LZ».

– Das St.Galler Mehrfamilienhaus das mit dem Prix Lignum ausgezeich (siehe Hochparterre-Themenheft «Prix Lignum») ausgezeichnet worden ist, wird im «St.Galler Tagblatt» vorgestellt.

– «Ostermundigen erhält zum ersten Mal ein Zentrum.» Gestern starteten die Bauarbeiten für das Ostermundiger Hochhaus. «Der Bund» befragt Benedikt Loderer.

close

Kommentare

Kommentar schreiben