So soll Cargo Sous Terrain funktionieren.

Pierre de Meuron unterstützt ‹Cargo Sous Terrain›

Der Gütertransport unterirdisch passieren, um die Landschaft zu schonen. Die «NZZ» berichtet. Ausserdem in der Presse: Weihnachten an der Europaallee und angebliche sexuelle Belästigung an der EPFL.

«Weil das Verkehrsaufkommen auf Strasse und Schiene unaufhaltsam wächst, soll der Gütertransport unter die Erde in Tunnels verlegt werden – und damit ein Verkehrsinfarkt verhindert werden», berichtet die «NZZ» über das Projekt Cargo Sous Terrain (CST). Einer der prominentesten Befürworter der Idee ist Pierre de Meuron. Für de Meuron sind es nicht primär die Hochbauten, welche dieses Land prägen, sondern die Tiefbauten. Er sagt gegenüber der «NZZ»: «Wenn wir unseren Landschaftsraum als eine unserer wichtigsten natürlichen Ressourcen erhalten wollen, sollten wir einen Teil des Güterverkehrs unter die Erde verlegen.»

Weitere Meldungen:

– «An der Europaallee schwächelt die weihnachtliche Feierlichkeit»: Die «NZZ» vergleicht das Lichterspiel zwischen den Zürcher Hochhausreihen mit New York.

– «Wohnbaupläne verschoben»: Die Gemeinde Köniz stoppt vorübergehend insgesamt 19 Grossprojekte, um die Verwaltung zu entlasten. Der «Bund» berichtet.

– Am Wochenende wird in Grindelwald die V-Bahn eingeweiht. Die Gegner des 470-Millionen-Projekts äussern sich mittlerweile kaum mehr, schreibt der «Bund».

– Die Entwicklung eines durchmischten Quartiers rund um das Spital Montreux wird aufgeschoben. «24heures» berichtet.

–«Anzeige wegen sexueller Belästigung an der EPFL»: Laut «24heures» zirkulieren Zeugenaussagen in den Sozialen Netzwerken.
 

 

 

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