Mario Botta spricht in der «Berner Zeitung» über das neue Observatorium für die Sternwarte Uecht.

Mario Botta in Niedermuhlern

Mario Botta spricht in der «Berner Zeitung» über das neue Observatorium für die Sternwarte Uecht. Ausserdem in der Presse: Sanierungsbedarf an der Rhone und die Bodeninitiative in Schaffhausen.

Die Stiftung Sternwarte Uecht lud zum Spatenstich des ge­planten Observatoriums, des sogenannten «Swiss space sustainability observatory», kurz s3o. Neben dem Observatorium wird es Vortrags- und Arbeitsräume geben, in denen künftig auch die Universität Bern forschen wird. Da sich das meiste unterirdisch abspielt, wird von aussen nur ein schlichter Turm zu sehen sein. «Ich wollte ein sehr bescheidenes Objekt schaffen, es sollte keinesfalls bizarr wirken. Aber ein Observatorium zu entwerfen, ist am Schluss eine einfache Sache: Es braucht nur eine Treppe, die nach oben führt, nicht viel mehr», sagt Architekt Mario Botta in der «Berner Zeitung». Beim Projekt gehe es aber um mehr als nur Wissenschaft: «Es verbindet auch den Himmel mit der Erde.» 

Weitere Meldungen:

– Wegen immer stärkeren Niederschlägen geht von der Rhone heute eine akute Gefahr aus – sie muss verbreitert und vertieft werden, meldet der «Tages-Anzeiger».

– Das neue Bundesasylzentrum in Zürich-West wird mit deutlich weniger Plätzen eröffnet als geplant. Das Zentrum in Embrach ist noch stärker vom Platzabbau betroffen. Der «Tages-Anzeiger» berichtet.

– Muss Schaffhausen mehr tun gegen die Verschwendung von Boden? «SRF Regionaljournal» berichtet über die Bodeninitiative.

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