Die EPFL präsentiert die Masterarbeiten ihrer Architekturstudierenden. «24heures» zeigt, wie die jungen Diplomierten die Stadt Lausanne entwickeln.

Ein anderes Lausanne träumen

Die EPFL präsentiert die Masterarbeiten ihrer Architekturstudierenden. «24heures» zeigt, wie die jungen Diplomierten die Stadt Lausanne entwickeln.

Die EPFL präsentiert die Masterarbeiten ihrer Architekturstudierenden. «24heures» zeigt, wie die jungen Diplomierten die Stadt Lausanne entwickeln. «In dieser Ausstellung würden Lausannes Politiker schöne Inspirationen finden», schreibt «24heures». Natürlich seien die Vorschläge nicht auf ihre Umsetzbarkeit geprüft oder die Eigentümer der Areale und Gebäude miteinbezogen. «Aber gerade darin liegt vielleicht der Wert dieser Arbeiten: Eine Stadt erträumen ohne sich vorher um die realen oder gebauten Beschränkungen zu kümmern.»

Weitere Meldungen:


– Beim neusten Hochhaus an der Zürcher Europaallee stammt die gesamte Aussenhülle aus einer chinesischen Fabrik. Die SBB sagen, es gehe nicht anders. Der «Tages-Anzeiger» berichtet.

– Eine Pionierleistung der Denkmalpflege: Die Wasserfront von Murten sieht noch fast gleich aus wie vor 80 Jahren. Nur schauen die Spaziergänger neuerdings auf den Bildschirm, schreibt die «NZZ».

– Die Alpen gelten nicht mehr als Inbegriff einer Naturlandschaft, sagt Geografieprofessor Paul Messerli im Interview mit dem «Bund». Die Natur finde heute auch in urbanen Gebieten statt.

– «Warschau will Luxusziel sein»: Auf der historischen Königsroute am Platz der drei Kreuze entsteht auf einer Fläche von 17 000 Quadratmetern ein Laden- und Bürokomplex. Die «Basler Zeitung» berichtet.
 

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