Die Kaserne anfangs des 20. Jahrhunderts. Fotos: ethlife.ethz.ch

Die Kaserne: «Zürichs grösste Knacknuss»

«Was aus der alten Kaserne werden soll, ist trotz unzähliger Studien und Wettbewerbe völlig unklar», schreibt der «Tages-Anzeiger» heute.

Die Zeitung sammelt retrospektiv Vorschläge, unter anderem drei Varianten des Regierungsrats aus dem Jahre 2002: «Variante Impuls: ein Projekt von nationaler oder internationaler Bedeutung, für das die Kaserne abgebrochen werden könnte (...). Variante Netz: eine Mischung aus privaten und öffentlichen Nutzungen. Variante Kaserne plus: originale Restaurierung  mit angepassten Nutzungen.» Der Blick geht zurück bis ins Jahr 1961: «Damals lud der Regierungsrat Le Corbusier in Paris ein, die Planung einer grosszügigen Neubebauung des Kasernenareals zu leiten. Dafür hatte der weltberühmte Architekt keine Zeit», schreibt der «Tages-Anzeiger».
 

Weitere Meldungen:

– «Radikal modern»: Das Deutsche Architekturmuseum in Frankfurt präsentiert das Werk des Architekten Ernst May. Die «NZZ» hat die Ausstellung besucht.

– Remo Stoffels Plan, rund 58 Millionen Franken in das Valser Hotel «Therme» zu investieren kommt bei den benachbarten Zweitwohnungsbesitzern nicht gut an. Ein Artikel in der «Südostschweiz».

– Seit 1994 sollen auf einem Areal «Croisée» in Lausanne-Renens 123 Wohnungen entstehen. Jetzt sei die Planung bereit, schreibt«24heures».

– «Der Möbelversteher»: Seit fünf Jahren ist Roland Christen Möbelmonteur bei der Ikea. Er könnte die meisten Möbel auch blind montieren, schreibt der «Tages-Anzeiger».

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