Das Projekt ‹Noviodunum› der Architekten Fruehauf Henry & Viladoms für die Erweiterung des ‹Musée du Léman› in Nyon.

Das ‹Musée du Léman› kann erweitert werden

Das Waadtländer Verwaltungsgericht hat die letzte Beschwerde gegen das Projekt der Architekten Fruehauf Henry & Viladoms abgewiesen. «24heures» berichtet.

Die Erweiterung des ‹Musée du Léman› in Nyon hat eine wichtige Hürde genommen: Das Waadtländer Verwaltungsgericht hat die letzte Beschwerde gegen das Projekt der Architekten Fruehauf Henry & Viladoms abgewiesen. «Ich bin erleichtert über diesen Entscheid, der ein für Nyon symbolisches Projekt ermöglicht», zitiert «24heures» Stadtbaumeister Maurice Gay. Die Besitzer der benachbarten Parzelle hatten sich gegen die Anpassung des Zonenplans gewehrt und das Projekt in den vergangenen Monaten blockiert. Die Plänen stammen vom Lausanner Architekturbüro Fruehauf Henry & Viladoms, das mit dem Projekt ‹Noviodunum› 2014 den Wettbewerb gewonnen hatte.

Weitere Meldungen:

– «Verschwundene Landschaften»: 90 Prozent der Feuchtgebiete sind in den letzten 150 Jahren verschwunden. Das zeigt eine eben erschienene Geschichte dieser für viele Arten so wichtigen Lebensräume. Der «Tages-Anzeiger» berichtet.

– Hat der Umbau von Remo Stoffels Firmenimperium Folgen für Vals?, fragt die «Südostschweiz»: «Glaubt man dem Financier, kann sein Heimattal zuversichtlich sein.»

– Der «Sharing-Gigant» Uber beabsichtigt, auch in der Schweiz Fahrräder als Alternative zum Autofahrdienst anzubieten. Der «Tages-Anzeiger» informiert.

close

Kommentare

Kommentar schreiben