Die Kunsthaus-Baustelle heute Morgen 3. April durch die Baustellenkamera.

Blick in den Abgrund

Chipperfields Kunsthaus-Erweiterung in Zürich soll planmässig 2020 fertig sein. Der «Tages-Anzeiger» berichtet von der Baustellenbesichtigung am Tag der offenen Türe letzten Samstag.

Chipperfields Kunsthaus-Erweiterung in Zürich soll planmässig 2020 fertig sein. Der «Tages-Anzeiger» berichtet von der Baustellenbesichtigung am Tag der offenen Türe letzten Samstag. Das Highlight der 30-minütigen Führung: das Loch – die eigentliche Baustelle. Alles wie geplant, lautet die Botschaft: Im Mai beginnt die vorletzte Bauetappe der Unterquerung, der Aushub beim Vorplatz des Kunsthauses. Ab Herbst ist vorgesehen, das Untergeschoss des Kunsthauses zu durchbrechen und den unterirdischen Durchgang anzubinden. Das soll bis Sommer 2018 dauern. Die Fertigstellung des gesamten Erweiterungsbaus ist für das Jahr 2020 veranschlagt.

Weitere Meldungen:
 

– «Minihomes sind gar nicht so mini»: Das «St. Galler Tagblatt» berichtet von Singlehäusern beim Campingplatz Lee.
 

– «Ästhet entdeckt Ghetto» titelt nach der «NZZ» letzten Donnerstag nun auch der «Tages-Anzeiger» und berichtet, wie Jean Nouvel will Frankreich mit Städtebau retten will.
 

– Eine Wanderausstellung des gemeinnützigen Vereins «drumrum Raumschule» öffnet den Blick auf Schul(t)räume im Aargau, schreibt das «Zofinger Tagblatt» (Artikel nicht online).
 

– Poetisch, polemisch und paradox: Ein Überblick über das Luzerner Comicfestival Fumetto in der «Luzerner Zeitung».

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