«Amazon ist für uns kein Tabu», sagt Pfister-Chef Rudolf Obrecht. Fotos: zVg

«Amazon ist für uns kein Tabu»

In einem Interview mit der «AZ» sagt Rudolf Obrecht, Präsident der Einrichtungskette Pfister, er wolle beim Verkauf von Möbeln neue Wege gehen.

In einem Interview mit der «AZ» sagt Rudolf Obrecht, Präsident der Einrichtungskette Pfister, er wolle beim Verkauf von Möbeln neue Wege gehen. Das Möbelgeschäft gibt seit fünf Jahren keine Zahlen mehr bekannt, der wachsende Online-Handel ist eine Herausfordernung für die ganzen Branche. Rudolf Obrecht über Augmented Reality, mögliche Kooperationen mit Amazon und wie die Filialen in Zukunft aussehen sollen.

Weitere Meldungen:

– Seit gestern ist klar, wer das Koch-Areal überbauen darf. Es werde zur Wohlfühloase, mit Zirkusquartier und Kreations-Park schreibt die «NZZ». «Der Besetzer-Chic bleibt», meint der «Tages-Anzeiger». 


– «Entschuldigung, ist dieser Platz noch frei?» Die «NZZ» dazu, dass das Zürcher Stadtparlament die Nutzungsregelung für den Sechseläutenplatz kaum antasten will.

– Der nicht mehr gebrauchte Stall: Erhalten, umnutzen oder verschwinden lassen? Was mit mit den Tausenden landwirtschaftlichen Kleinbauten geschehen soll, wurde gestern in der Emser Waldhütte diskutiert. Das Bündner Tagblatt berichtet (für Abonnenten).


– Droht dem Limmattal der Verkehrskollaps? Drei Experten und eine Expertin sammelten im Dietiker Stadthaus Lösungsansätze, schreibt die «Limmattaler Zeitung».

– Das kostbarste Silo der Welt: In Kapstadt hat das Museum of Contemporary Art Africa eröffnet, das erste Museum für zeitgenössische Kunst des Kontinents. Der Bau ist spektakulär, zeigt aber nur eine Privatkollektion, schreibt der «Tages-Anzeiger».

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