Unter dem Motto ‹Du bist Archithese› sammelt die Zeitschrift Geld.

Archithese macht Crowdfunding

Die Archithese ist seit Anfang Jahr ein Verein. Wegen der wegbrechenden Werbung hat die Zeitschrift finanzielle Nöte. Ein Crowdfunding soll die nähere Zukunft sichern.

Seit dem vergangenen Januar trägt nicht mehr ein Verlag die Zeitschrift Archithese, sondern der gemeinnützige Verein ‹Pro Archithese›. Das schafft Unabhängigkeit aber auch Probleme, insbesondere vor dem Hintergrund des wegbrechenden Werbemarkts in der Coronazeit. «Derzeit fehlen die Mittel, das aktuelle Jahr zu bestreiten. Wir brauchen euch, um die Zukunft des Heftes zu sichern», schreibt die Archithese.

Dafür lancierte die Archithese heute ein Crowdfunding auf Startnext. Die Geldsammlung hat zwei Ziele: Das Fundingziel 1 (Fr. 10’000.–) sichert den Druck der nächsten Ausgabe. Das Fundingziel 2 (Fr. 50’000.–) sichert das Erscheinen weiterer Hefte. Zur Vefügung stehen den Spenderinnen und Spendern verschiedene Pakete von 11 bis 9999 Franken mit einem entsprechenden Dankeschön. Natürlich sind auch frei gewählte Beträge möglich.

Den Vorstand des Vereins bilden die drei FSAI-Mitglieder Matthias Stähli, Thomas Wethli und Christoph Schuepp, dieser als Geschäftsführer. Chefredaktor ist nach wie vor Jørg Himmelreich.

Die Sammlung unter dem Motto „Du bist Archithese“ läuft noch bis zum 10. Juli. Hochparterre wünscht gutes Gelingen!

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