Das Januar-/Februarheft von Hochparterre im Video.

Hochparterre im Januar 2021

Im Januarheft von Hochparterre lesen Sie, wie es anders geht: neue Ideen für die Rosengartenstrasse in Zürich, digitale Denkmalprojekte der ETH-Professorin Silke Langenberg oder kreislauffähige Turnschuhe.

2021 wird anders, normaler, so hofft die Welt. Neues Jahr, neues Glück. Auch Hochparterre verändert sich. Nach über 17 Jahren verlässt die Designredaktorin Meret Ernst die Zeitschrift, um sich vermehrt dem Unterricht an der HGK Basel und ihrer Arbeit als Vizepräsidentin der Swiss Design Association zu widmen. Auch Lilia Glanzmann, Designredaktorin und Co-Geschäftsleiterin, bricht nach über zwölf Jahren auf zu neuen Ufern. Sie wird Leiterin der Studienrichtung Textildesign an der Hochschule Luzern. Wir wünschen beiden viel Glück für ihre Zukunft.

Die Disziplin Design wird im Hochparterre nicht verschwinden. Mirjam Rombach arbeitet seit Anfang Jahr als Designredaktorin bei uns und wird das Thema vom Sessel bis zum Game ins Heft tragen. Sie ist ausgebildete Designerin und hat mehrere Jahre Erfahrung als Journalistin. Neu mit im Team ist auch Nathalie Bursać, die als Produzentin den Texten den letzten Schliff gibt. Sie war zuvor Chefredaktorin beim Magazin Kolt in Olten. Einen Wechsel gibt es mit dem Abgang von Lilia Glanzmann auch in der Geschäftsleitung.

Wie es neu und anders geht, davon handelt auch die Januar-/Februarausgabe von Hochparterre. Köbi Gantenbein erklärt, wie der Verkehr am Rosengarten in Zürich entflochten werden kann. Axel Simon porträtiert die Denkmalpflegerin Silke Langenberg, die an der ETH Alt und Neu verbindet. Und Armin Scharf schreibt, wie Turnschuhe kreislauffähig entworfen werden. Lösungen gibt es viele. Klar ist: Sie sind anders als bisher.

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