Gibt die Hände frei: Hipbag von Fin

Hände frei für Fins Hipbag

Von der Mutterkuh auf die Hüfte: das Label Fin kontrolliert die gesamte Produktionskette. Im Auftrag des Magazins «Transhelvetica» entstand ein kleiner Hipbag.

Designerin Janine Wirth und Nachhaltigkeitsmanagerin Anna Vetsch kontrollieren mit ihrem Label Fin die gesamte Produktionskette. Der Weg ihrer Taschen oder Agenden mit Ledereinband beginnt bei Kühen, die in Mutterkuhhaltung auf Bio-Höfen aufwachsen und hört auf in Italien, wo das pflanzlich gefärbte Leder verabeitet wird. Neu zur Kollektion gehört ein sogenannter Hipbag; ein kleines Täschchen, das um die Hüfte gebunden werden kann. Entworfen wurde es im Auftrag des Magazins «Transhelvetica», das für ein Heft zum Thema Hund passende Accessoires suchte. Da Wirth und Vetsch keine «Hündeler» sind und sich nur am Rand für Leinen und dergleichen interessieren, einigte man sich auf den Bag, der es den Hundehaltern, aber auch allen anderen Benutzern erlaubt, freie Hände zu haben. Das Innenleben besteht aus drei Fächern und einem integrierten Etui, das sich herausnehmen und als Portemonnaie benutzen lässt. Das Täschen wird mit einem Magnet verschlossen, damit die Hundehalterin möglichst schnell Zugriff auf Belohnungsguetsli haben. Alle andere sind sicher auch froh, dass es sich so schnell öffnen und schliessen lässt....
Hände frei für Fins Hipbag

Von der Mutterkuh auf die Hüfte: das Label Fin kontrolliert die gesamte Produktionskette. Im Auftrag des Magazins «Transhelvetica» entstand ein kleiner Hipbag.

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