Die von Max Grüter entworfenen Hasen-Trophäen warten darauf, in ihre neuen Ställe getragen zu werden. Fotos: Daniel Bernet

Hasen feiern

Zum 26. Mal prämierte Hochparterre die besten Bauten und Objekte in Architektur, Design und Landschaftsarchitektur. Die Hasentrophäen wurden am 3. Dezember im Museum für Gestaltung verliehen.

Werner Huber sprach in der Hasenrede auch über die neue Geschäftsleitung von Hochparterre.

Köbi Gantenbein übergibt das allererste Kaninchen – den Senn Förderpreis für junge Architektur.

Die beiden Adriens von Comte/Meuwly werden für ihren Erstling "The Permanent Weekend House" ausgezeichnet.

Hochparterre Redaktor Roderick Hönig, Jurysprecherin für Landschaftsarchitektur Sonja Müller und Moderatorin Nina Brunner.

Der bronzene Hase geht an das Studio Dietikon, eine originelle Vermittlungsplattform für Themen der Stadtentwicklung, umgesetzt von Denkstatt.

Der silberne Hase geht an den Uferpark Attisholz von Mavo Landschaften.

Der goldene Hase geht an Ganz Landschaftsarchitekten für die Umgebungsgestaltung des Schulhauses Krämeracker.

Hochparterre Designredaktorin setzte im Jahr des Frauenstreiks auf eine «All-female-Jury». Neben ihr die beiden Sprecherinnen Laura Pregger und Gabriela Chicherio.

Die Bachelor-Arbeit «Augen zu» von Alena Halmes erhält den Hasen in Bronze.

«The Reading Lantern» von Vincent Belet, Tammara Leites, Jiajun Zheng und Popy Matigot erhält den Hasen in Silber.

Das Studio ZMIK gewinnt mit seinen «Lernlandschaften» den goldenen Hasen.

Hochparterre Architekturredaktor Andres Herzog und Jurysprecherin Esther Deubelbeiss.

Sylla Widmann Architectes gewinnen für die Schulanlage «Les Vergers» in Meyrin (GE) den Hasen in Bronze.

Für die Erweiterung einer Schokoladenfabrik gwinnen Meili, Peter & Partner Architekten einen silbernen Hasen.

Der goldene Hase geht an das Wohnatelierhaus «Altes Weinlager» von Lillitt Bollinger Studio.

Alle ausgezeichneten Projekte sind noch bis zum 05. Januar 2020 im Museum für Gestaltung ausgestellt.

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