Eines der Gebäude, das nur mit Anmeldung besichtigt werden kann: Unterwerk Albanatscha in Silvaplana von Ruch & Partner Architekten Fotos: Ruch & Partner Architekten

Urbaner Import

Im Juni finden die ersten «Open Doors» im Bergell und Oberengadin statt. Über 80 Häuser haben offene Türen. Nicht alle sind frei zugänglich. Ab heute kann man sich für Führungen und Besichtigungen anmelden.

Sie nennen sich «Open Doors», weil sie sich nicht wie in Basel und Zürich «Open House» nennen dürfen. Denn das internationale Netzwerk mit inzwischen Trägervereinen in 53 Städten ist urbanen Räumen vorbehalten. Wir fragen uns: ist das Oberengadin nicht schon ein urbaner Raum?

Nichtsdestotrotz startet die erste Ausgabe der «Open Doors Engadin» mit einem beachtlichen Programm: Mehr als 80 Häuser vom Bergeller Grenzort Castasegna bis zum Oberengadiner S-chanf haben am Wochenende vom 25. und 26. Juni 2022 offene Türen. Dazu gibt es viele Führungen. Achtung: einzelne Häuser und Touren benötigen eine Anmeldung. Ab heute kann man sich einschreiben.

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