In «Tokyo Ride» sind wir Fahrgast des Architekten Ryūe Nishizawa.

Die vierten Architektur Filmtage gehen online

Von heute Donnerstag bis Sonntag finden zum vierten Mal die Architektur Filmtage Zürich statt. Im Programm sind acht kurze und lange Filme, die teils exklusiv in der Schweiz zu sehen sind.

Architekturfilme und kein Ende: Neben dem Christoph-Schaub-Special von Hochparterre gibt es für Liebhaberinnen und Liebhaber des bewegten Architekturbilds dieser Tage weitere Delikatessen zu geniessen. Von heute Donnerstag bis Sonntag finden zum vierten Mal die Architektur Filmtage Zürich statt. Das Programm wird anno 2021 ausschliesslich online statt. Ein wenig Festivalstimmung kann trotzdem erwartet werden, so gibt es heute Abend eine virtuelle Opening Party und in den nächsten Tagen verschiedene Q&A's zu den einzelnen Filmen.

Die von Agota Komlosi und Peter Polanyi gegründeten Architektur Filmtage zeigen dieses Jahr unter anderem «Tokyo Ride»; den neuen Film von Ila Bêka und Louise Leomine ("Koolhaas Houselife") darf man sich als eine Art Roadmovie mit dem Architekten Ryūe Nishizawa (SANAA) vorstellen. Weiter zu sehen sind ein Portrait der wegweisenden Zürcher Architektin Beate Schnitter, eine Dokumentation über das Heizkraftwerg von Bjarke Ingels, das auch ein Skipiste ist, und vieles mehr.

Das Festivalbooklet mit dem gesamten Programm findet sich hier, die einzelnen Filme hier.

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