Die beste Architektur des Jahres
Hochparterre-Redaktor Andres Herzog stellt die Siegerprojekte der ‹Besten 2020› vor und die prämierten Architektinnen und Architekten erzählen, was ihr Projekt für sie ausmacht.
Farbe, Form und Vielfalt
Eine Siedlung von Loeliger Strub in Cham bringt den Holzbau mit bunten Details zum Blühen. Für diese neue Frische erhalten sie den Hasen in Gold.
Zwei Pfahlbauten an der Mole
Am Stadtstrand von Genf bauten Didier Jolimay und Andrea Lebel zwei stählerne Gebäude auf Pfählen. Für ihr Restaurant und die Fischereianlage gewinnen sie den Hasen in Silber.
Einheit mit Widersprüchen
Umbau und Erweiterung machen ein Einfamilienhaus in Allschwil grosszügig und offen. Buchner Bründler Architekten erhalten dafür den Hasen in Bronze.
Die Preisverleihung der ‹Besten 2020›
Weil nur geladene Gäste dabei sein konnten, haben wir die Preisverleihung der ‹Besten 2020› gestreamt. Falls Sie die Live-Übertragung verpasst haben, können Sie den Event hier in voller Länge nochmals schauen.
Das sind die ‹Besten 2020›
Die Wohnüberbauung Moos von Loeliger Strub, die Aussenraumgestaltung ‹Circulateur› von Inch Furniture und der Mediengarten SRF von Krebs und Herde gewinnen dieses Jahr die Goldenen Hasen.
Aus der Besten-Jury
Morgen prämiert Hochparterre im Museum für Gestaltung Zürich die besten Projekte des Jahres. Schon jetzt erzählen die Jurorinnen und Juroren im Video, wie die Ausmarchung gelaufen ist.
Jetzt einreichen: Die Besten 2020
Hochparterre sucht die Besten in Architektur, Design und Landschaft – hier lesen Sie, wie Sie sich bis zum 31. August bewerben können.
Kaninchen 2020: Last call
Junge Architekturbüros aufgepasst: Nächsten Montag endet die Bewerbung für Hochparterres Kaninchen, den besten Erstling des Jahres. Es winken Ruhm, Ehre und 10'000 Franken für die Bürokasse.
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