uftansicht: Rheinfelden (Aargau) links und Rheinfelden (Baden DE) rechts des Rheins.

Voraus schauen

Der Wakker-Preis ist eine Verpflichtung für die Zukunft, schreibt die «AZ». Das grenzüberschreitende Behördentreffen der beiden Städte Rheinfelden rückte die Bedeutung des Wakker-Preises in den Blickpunkt.

Der Wakker-Preis ist eine Verpflichtung für die Zukunft, schreibt die «AZ». Das grenzüberschreitende Behördentreffen der beiden Städte Rheinfelden rückte die Bedeutung des Wakker-Preises in den Blickpunkt: Noch heute zehren die Kommunalpolitiker in Rheinfelden von der Auszeichnung, die das Zähringerstädtchen 2016 erhalten hat. Sie sehen sich darin bestätigt, städteplanerisch wie gesellschaftlich die richtigen Weichen gestellt zu haben.

Weitere Meldungen:

– Reinacher wollen keine Türme im Einfamilienhaus-Quartier: Zu hoch seien die Hochhäuser, zu dicht bereits der Verkehr: Reinach verwirft den Quartierplan «Jupiterstrasse II», heisst es in der «bz».

– In Zukunft wird digital geplant und gebaut, schreibt «20 Minuten» und portraitiert das Weiterbildungsprogramm der Fachhochschule Nordwestschweiz.

– Die Villa Windegg stand einst am Paradeplatz. Aber dann liess die Besitzerin sie quer durch die Stadt verfrachten – aus Gründen, die erstaunen, meldet der «Tages-Anzeiger».

– Material macht Politik: Eine filmische Ausstellung zum Bildhauer Richard Serra im Kunstmuseum Basel in der «bz».

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