Verdichtungsradar und Immobilienpreise

Der Verdichtungsradar in der Frühlingsausgabe 2015 des «Immo-Monitoring» der Firma Wüest & Partner zeigt, wo die Bevölkerung in der Schweiz noch wachsen könnte, schreibt der «Tages-Anzeiger». Auch die «NZZ» hat sich die Publikation angeschaut, interessiert sich aber dabei in erster Linie für die Immobilienpreise.

«Die einen klagen über Dichtestress, die andern fordern mehr Verdichtung. Doch wo hat es in der Schweiz überhaupt noch Platz für mehr Menschen?» Der Verdichtungsradar in der Frühlingsausgabe 2015 des «Immo-Monitoring» der Firma Wüest & Partner zeigt, wo die Bevölkerung in der Schweiz noch wachsen könnte, schreibt der «Tages-Anzeiger». Auch die «NZZ» hat sich die Publikation angeschaut, interessiert sich aber dabei in erster Linie für die Immobilienpreise: «In den Kantonen Genf und Waadt sinken die Preise für Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen nun bereits das zweite Jahr in Folge. Im ehemaligen Hotspot hat damit eine Trendwende stattgefunden.» Auf gesamtschweizerischer Ebene gehe der Preisanstieg zwar noch weiter. «Die Entwicklung ist aber deutlich gemächlicher als in den vorangegangenen Jahren, so dass es weiterhin nach einer sanften Landung aussieht», schreibt die «NZZ».

Weitere Meldungen:


– Im gehobenen Preissegment bleiben Wohungsanbieter in Basel zunehmend auf ihrem Angebot sitzen. Die Branche entwickelt sich in Richtung Übersättigung. Die «Basler Zeitung» informiert.

– Der Schulthess-Gartenpreis 2015 geht an die Stadt Lausanne und seine Gemeinschaftsgärten. «24heures» berichtet.

– Seit der Annahme der Masseneinwanderungsinitiative wird rege über Agglomerationen als politische Grösse debattiert. Ein Sammelband beschäftigt sich mit dem Phänomen. Die «NZZ» hat ihn gelesen.

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