Als «Kernstück der Schweizer Premiere» bezeichnete Viridén das Photovoltaikmodul mit matter Oberfläche, dessen Farbe unterschiedlich gewählt werden kann. Fotos: V+P Visualisierung

Testbetrieb

Der für nachhaltiges Bauen bekannte Architekt Karl Viridén realisiert im Zürcher Kreis 6 ein Projekt, das bahnbrechend sein könnte für energetische Sanierungen von Altbauten, schreibt die «Thurgauer Zeitung».

Der für nachhaltiges Bauen bekannte Architekt Karl Viridén realisiert im Zürcher Kreis 6 ein Projekt, das bahnbrechend sein könnte für energetische Sanierungen von Altbauten, schreibt die «Thurgauer Zeitung». Insgesamt erzeugen Fassaden- und Dachflächen so viel Solarstrom, dass die jährliche Energiebilanz für Raumklima, Beleuchtung und weitere Anwendungen in den 30 Wohn- und zwei Büroeinheiten positiv ausfällt und knapp ein Fünftel der Stromproduktion als Überschuss in das Stromnetz des Elektrizitätswerks der Stadt Zürich eingespeist werden kann.

Weitere Meldungen:

– Was passiert mit Kunst, die zwar bestellt, aber nicht abgeholt wird? Das neue «Hochparterre»-Themenheft um einen veritablen Kunstskandal in Chur thematisiert die «Südostschweiz» (Artikel online nicht verfügbar – hier geht es zum Themenheft).

– Der Kanton will den Erlenmatt-Turm, der ursprünglich als Abgaskamin gedacht war, abreissen. Der Basler Architekt Rolf Voellmin sammelt nun Unterschriften für eine Einsprache, schreibt «SRF».

– Die unterlegene SVP-Regierungsratskandidatin Esther Friedli plant ein Komitee gegen den Planungskredit für die Expo 2027, über den die Stimmberechtigten von St. Gallen am 5. Juni abstimmen werden, schreibt die «Südostschweiz».

– Das junge St. Galler Internetunternehmen Frontify ist auf Erfolgskurs und gehört zu den Finalisten für den Jungunternehmerpreis Startfeld Diamant, schreibt das «St. Galler Tagblatt» (Artikel für Abonnenten zugänglich).

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