Das Klanghaus hätte am Schwendisee gebaut werden sollen. Fotos: Visualisierung Nightnurse Images

Petition soll Klanghaus retten

Ende Februar auf der Zielgeraden gescheitert, soll nun eine Petition das Klanghaus Toggenburg retten, berichtet das «St. Galler Tagblatt».

Ende Februar sind die Pläne für ein Klanghaus im Toggenburg im Kantonsrat auf der Zielgeraden gescheitert. Jetzt startet die IG Klanghaus Toggenburg einen neuen Anlauf. An einer öffentlichen Standortbestimmung hat sie am Dienstagabend eine Petition lanciert, berichtet das «St. Galler Tagblatt». Auf der Homepage der Vereinigung sind derzeit knapp 1300 Mitglieder aufgeführt. Auf Anklang stossen dürfte die Petition bei der Regierung. Sie hatte bereits Mitte März erklärt, dass sie die Gründe für das Scheitern der Vorlage analysieren und das Projekt weiterverfolgen will.

Weitere Meldungen:

– Das Gebiet zwischen Bieler Bahnhof und Barkenhafen ist das grösste städtische Entwicklungsareal der Schweiz. Marco Ryter, Leiter des Kompetenzbereichs Dencity an der Berner Fachhochschule, fordert im «Bieler Tagblatt» eine gesamtheitliche Betrachtung (Artikel für Abonnenten zugänglich).

– «Der neue Tunnel ist erst der Anfang»: Für den Direktor der Mobilitätsakademie sind neue Verkehrsformen und Verkehrsbündelung auf Korridoren kein Widerspruch, schreibt die «NZZ». 

– Rund vier Millionen Franken wird es kosten, das Corbusier-Haus beim Zürichhorn zu sanieren und zu renovieren. Die Arbeiten sollen 2017 beginnen, schreibt der «Tages-Anzeiger» (Artikel online nicht verfügbar).

– Das «Echo der Zeit» und der «Tages-Anzeiger» besuchen die Zürcher 2000-Watt-Siedlung Kronenwiese. 

– Die zweite Bauphase des Zentrums für Kultur, Wissenschaft und Kulturerbe in Sitten ist abgeschlossen, berichtet der «Walliser Boten» (Artikel für Abonnenten zugänglich).

– Die Sektionen Thurgau und St. Gallen-Appenzell des SIA empfehlen ein Ja zu den Expo-Planungskrediten, berichtet das «St. Galler Tagblatt» (Artikel für Abonnenten zugänglich).

close

Kommentare

Kommentar schreiben