Pôle Muséal: Das geplante Kunstquartier in Lausanne bei Nacht. Fotos: nightnurse images

Lausanne klotzt mit Millionenbauten

Die Stadt Lausanne und der Kanton Waadt treiben architektonische Jahrhundertprojekte voran, schreibt der «Tages-Anzeiger».

Ein Fussballstadion, ein Museumsquartier und ein Parlamentsgebäude: Die Stadt Lausanne und der Kanton Waadt treiben architektonische Jahrhundertprojekte voran, schreibt der «Tages-Anzeiger» und stellt die wichigsten Projekte vor. Im Norden der Stadt soll ein reines Fussballstadion mit 12'000 Plätzen gebaut werden. Beim Bahnhof Lausanne, auf dem Gelände der Lokremise, entsteht für weit über 100 Millionen Franken das neuen Kunstquartier Pôle Muséal. «Es wird die Stadt auch städtebaulich verändern», schreibt der «Tagi». «Ein weiteres, mit 17,1 Millionen Franken viel bescheideneres Bauprojekt leistet sich der Waadtländer Grosse Rat: Er baut sich ein eigenes Parlamentsgebäude.»

Weitere Meldungen:

– Bereits vor sechzig Jahren durchlebte Lausanne eine «Métamorphose». «24heures» über eine Ausstellung, welche Bilder der Stadtentwicklung von den 1950er-Jahren bis heute zeigt.

– Unter dem See hindurch in den Tiefbahnhof Luzern: Für 2,4 Milliarden Franken soll Luzern einen modernen Durchgangsbahnhof erhalten. Die «NZZ» berichtet.

– Eine Hotel-Ikone der 1970er–Jahre wird aufpoliert: Im Zürcher Hotel Atlantis haben die Bauarbeiten begonnen. Der «Tages-Anzeiger» berichtet.

In einer ersten Version dieses Beitrags verwendeten wir ein nicht aktuelles Bild des Pôle Muséal (siehe Kommentar). Wir bitten um Entschuldigung. Die Online-Redaktion.

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Kommentare

Urs Honegger 10.07.2013 14:28
@Michael Fiaux. Merci pour votre indication. J'ai changé la photo et la légende. Cordialement, Urs Honegger.
Michael Fiaux 10.07.2013 11:51
Bonjour, l'article de Urs Honegger / 9.07.2013 11:12 comporte une erreur. Ce n'est pas Allied Works qui a remporté le concours d'architecture du pôle muséal lausannois, mais Estudio Barozzi Veiga, de Barcelone. Merci de changer la photo et la légende en conséquence. Vous pouvez librement télécharger les images du pôle sur www.polemuseal.ch.
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