Industriekultur im Internet
Auf der Informationsplattform Isis sind nationale Industriedenkmäler systematisch erfasst. «Nun beginnt das Team damit, das technische Kulturgut von Graubünden, Glarus und dem Tessin zu inventarisieren», schreibt die «Südostschweiz».
Fabrikgebäude der Nachkriegszeit, Bahnbauten, Brücken oder Bergbauanlagen gehören zu den Zeitzeugen der industriellen Vergangenheit. «Damit dieses nationale Kulturgut weiterhin fassbar bleibt, hat die Schweizerische Gesellschaft für Technikgeschichte und Industriekultur begonnen, die Denkmäler aus dem 19. und 20. Jahrhundert systematisch zu erfassen», schreibt die «Südostschweiz». Rund 8800 Daten von Industriebauten, Verkehrsanlagen und Fahrzeugen wurden bislang dokumentiert. Rund 4000 Industriekulturgüter sind auf der Informationsplattform für schützenswerte Industriekultur der Schweiz (Isis) einsehbar. Die Objekte stammen aus den Kantonen Zürich, Bern, Basel und der Nordostschweiz, so die Zeitung. «Nun beginnt das Isis-Team damit, das technische Kulturgut von Graubünden, Glarus und dem Tessin zu inventarisieren.» (Artikel nicht online)
Weitere Meldungen:
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– «Ein Betonwürfel als Eingangsportal», titelt die «Basler Zeitung» zur Erweiterung des Kunstmuseums in Chur. Der «Tages-Anzeiger» lobt den monolithischen Block, der minimalistisch und ornamental zugleich sei.
– Die Velowege im Kanton Zürich sollen rascher zum Ziel führen, schreibt die «NZZ». Der ergänzte Netzplan der Regierung enthält auch Pilotprojekte für Schnellrouten. (Artikel nicht online)
– Die «24 heures» besichtigt die Baustelle des neuen Waadtländer Parlaments und staunt über dessen ikonisches Dach.
– Neff Neumann Architekten gewinnen den Wettbewerb für eine Schule in La Tour-de-Peilz. Die «24 heures» stellt das Siegerprojekt vor. (Artikel nicht online)
