Energieberatung für Berner

Eine eigene Energieberatung soll die Stadtberner insbesondere ermuntern, auf Heizungen mit erneuerbarer Energie umzustellen. Der «Bund» berichtet. Die Beratung soll «produkte- und herstellerneutral» sein.

Eine eigene Energieberatung soll die Stadtberner insbesondere ermuntern, auf Heizungen mit erneuerbarer Energie umzustellen. Der «Bund» berichtet. «Der Grund ist der städtische Energierichtplan und das darin verankerte ehrgeizige Ziel: Bis 2035 sollen in der Stadt Bern 70 Prozent der Wärme, die für Heizung und Warmwasser nötig ist, aus erneuerbaren Energiequellen stammen.» Verbindlich sei der städtische Richtplan aber nur für die öffentliche Hand. Mit der neuen Energieberatung sollen also in erster Linie Private über die an ihren Standorten möglichen erneuerbaren Energiequellen informiert werden. Dies in der Hoffnung, dass sie erneuerbare Heizsysteme wählen, wenn sie eine alte Ölheizung ersetzen müssen. Die Beratung sei «produkte- und herstellerneutral».

Weitere Meldungen:


– «Die Fassadenbauer sind derzeit als Plättlileger gefragt», schreibt der «Tages-Anzeiger»: Auffallend viele neue Hauswände in der Stadt werden geplättelt.

– Die Ziele der Energiestrategie 2050 sind ohne Wasserkraft unerreichbar, schreibt die «NZZ». Doch im Namen der Energiewende werde dieser Trumpf verspielt.

– «Schluss mit Lädelisterben»: Die «NZZ» stellt Alain und June von Bonin vor, die mit ihrem Projekt Shoplocal.ch die Quartierläden der Stadt Zürich fördern.

– Die Skiarena Andermatt-Sedrun wirft ihre Schatten voraus: Die «Südostschweiz» berichtet über den Beginn der Bauarbeiten für das Hotel «4Peaks».

– Bauprojekte beunruhigen Anwohner: Die Zeichen deuten auf neue Nutzungsverträge am Basler Hafen hin, schreibt die «Basler Zeitung».

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