Der Architekt Stephan Brunner möchte entlang des Seebahngrabens ein 1200 Meter langes Gebäude erstellen - mit Läden, Bars oder Galerien.

«Eine neue Einkaufsmeile für Zürich»

Der Architekt Stephan Brunner möchte entlang des Seebahngrabens ein 1200 Meter langes Gebäude erstellen - mit Läden, Bars oder Galerien.

«Sozusagen aus dem Nichts ist der Seebahngraben zum städtebaulichen Brennpunkt geworden», schreibt der «Tages-Anzeiger». Anfang Woche wurde die Idee präsentiert, den Graben zu überdachen und darauf einen Park zu bauen. Nun präsentiert der im Quartier tätige Architekt Stephan Brunner einen weiteren Vorschlag, wie der Graben zu einer Attraktion umgestaltet werden könnte: mit einem flachen, eingeschossigen Gebäude, das entlang des rund 1200 Meter langen Bahneinschnitts entstehen soll. Der Vorschlag erinnere an die Umnutzung der Viaduktbögen im Kreis 5, schreibt der «Tages-Anzeiger».

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