«Digitales Bauen erweist sich nicht nur als technische Herausforderung, sondern auch als gestalterische Chance.» Fotos: Andrea Diglas

«Digitales Bauen als gestalterische Chance»

Das neu eröffnete ‹Arch_Tec_Lab› der ETH Zürich soll es der Hochschule ermöglichen, die Nase vorn zu haben bei der Digitalisierung des Bauens. Die «NZZ» berichtet.

Der am Donnerstag offiziell eröffnete Neubau ‹Arch_Tec_Lab› der ETH Zürich soll es der Hochschule ermöglichen, die Nase vorn zu haben bei der Digitalisierung des Bauens. Die «NZZ» berichtet. Weltweit sei dies die erste Forschungsplattform für grossmassstäbliche roboterbasierte Fabrikation in der Architektur. «Wer sich eine Vorstellung davon machen will, was diese Roboter künftig bauen könnten, sollte sich das Dach des Arch_Tec_Lab anschauen», schreibt die «NZZ». Es wurde mithilfe von Computerprogrammen und Robotern der Firma Erne AG Holzbau aus fast 50 000 Holzlatten gezimmert. «Trotz der Hightech-Fertigung wirkt es alles andere als kühl, es legt sich vielmehr in organisch anmutenden Bögen mit unregelmässigen Lichtöffnungen über das Gebäude. Digitales Bauen erweist sich nicht nur als technische Herausforderung, sondern auch als gestalterische Chance.»

Weitere Meldungen:


– «Winterthurer Theater bleibt stehen»: Die Stadt rückt ab von ihren Plänen, das Theater durch einen Neubau zu ersetzen. Die «NZZ» informiert.

– Migros und Coop haben einen Preis von 5 Rappen pro Plastik-Raschelsäcke beschlossen, schreibt der «Tages-Anzeiger».

– Sie stehen zu Hunderten an Waldrändern, und sie gehören zu den letzten nicht normierten Kleinbauten: die Hochsitze. Ein Artikel im «Tages-Anzeiger».

– «Die Grenzen der schönen neuen Welt der Mobilität»: Die «NZZ» über ihr eigenes Podium zur Zukunft des Verkehrs in und zwischen den Metropolen.

– Die Stadt Bern will den Schulraum in der Länggasse verdichten, doch der Elternrat kritisiert geplanten Kindergartenneubau. Der «Bund» informiert.

close

Kommentare

Kommentar schreiben