«Die Universität Zürich muss planen können»

Um im internationalen Wettbewerb zu bestehen, muss die Universität Zürich ihre beiden Hauptstandorte Zentrum und Irchel erneuern und erweitern können, schreibt die «NZZ» heute.

Um im internationalen Wettbewerb zu bestehen, muss die Universität Zürich ihre beiden Hauptstandorte Zentrum und Irchel erneuern und erweitern können, schreibt die «NZZ» heute: «Die Frage ist, wer diesen hochkomplexen baulichen Erneuerungsprozess steuern soll: die Universität oder ein noch aufzubauendes zentrales kantonales Immobilienamt? Dass die strategische Planung Sache der verselbständigten Universität ist, ist selbstverständlich. Naheliegend wäre es, dass sie auch die Infrastrukturen nach den anspruchsvollen betrieblichen Erfordernissen selber steuern kann.»

Weitere Meldungen:


– «Gute Stücke» aus dem Fundus des Zürcher 5-Stern-Hotels ‹Baur au Lac› werden verkauft. Der Liquidator kommt dabei ins Träumen, schreibt der «Tages-Anzeiger».

– «Eine Waadtländer Marke hebt ab»: «24heures» stellt das Sportbekleidungslabel ‹Dyl› der Designerin Jenifer Burdet aus Yverdon vor.

– Stadler-Rail-Chef Peter Spuhler wirft den Zürcher Verkehrsbetrieben (VBZ) Korruption vor. In der «NZZ» nimmt Stadtrat Andres Türler Stellung.

– Die Gemeinde Tramelan stimmt über einen Windpark ab. «Das Ergebnis könnte erste Weichen für die Zukunft der Windenergie stellen, schreibt der «Bund».

close

Kommentare

Kommentar schreiben