Der diesjährige Serpentine Pavillon in Londons Kensington Gardens des dänischen Architekturbüros BIG. Fotos: Iwan Baan/Serpentine Gallery

Der Regen setzt dem Serpentine Pavillon zu

Der diesjährige Serpentine Pavillon in Londons Kensington Gardens war schwungvoll gedacht, schreibt der «Tages-Anzeiger»: «Doch dann kam der Regen.»

Der diesjährige Serpentine Pavillon in Londons Kensington Gardens war schwungvoll gedacht, schreibt der «Tages-Anzeiger»: «Doch dann kam der Regen.» Bereits eine Woche nach der Eröffnung habe die Realität die Skulptur des dänischen Architekturbüros BIG eingeholt: «Manche Boxen wölben sich unter dem Eigengewicht. Das ist zwar nur ein ästhetischer Mangel, er macht aber bewusst, dass die Konstruktion am Rechner erdacht wurde, wo es keine Schwerkraft gibt. Das grössere Problem kommt von weiter oben: Die Skulptur ist nicht regenfest, obwohl manche Zwischenräume verglast sind – ein Verstoss gegen die Regeln, die sich die Architekten selber gegeben haben.»

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