Der neue Bahnhof Oerlikon Fotos: zVg

Der neue Bahnhof Oerlikon

Die SBB, Stadt und Kanton Zürich haben den ausgebauten Bahnhof Oerlikon eingeweiht. «Aus dem engen, angestaubten Quartierbahnhof ist ein Bijou geworden», schreibt der «Tages-Anzeiger».

Die SBB, Stadt und Kanton Zürich haben den für 700 Millionen ausgebauten Bahnhof Oerlikon eingeweiht. 110 000 Reisende verkehren hier heute pro Tag. Oerlikon liegt damit auf Platz 7 der meistfrequentierten Bahnhöfe der Schweiz. «Aus dem engen, angestaubten Quartierbahnhof ist ein Bijou geworden», schreibt der «Tages-Anzeiger». Elegant, luftig, hell, dank grünem Baldachin architektonisch originell, sei der Bau. Für die Stadt sei die Quartierverbindung zwischen Alt- und Neu-Oerlikon zentral, meint die «NZZ». Stadtrat Filippo Leutenegger halte sie sie für einen «gelungenen Wurf». «Was sicher stimmt: Der Bahnhof Oerlikon ist seit dem Umbau durchlässiger geworden», schreibt die «NZZ».

Weitere Meldungen:


– Seit 2012 kann leichter in der Landwirtschaftszone gebaut werden. Der «Tages-Anzeiger» berichtet über ein Extrembeispiel im Kanton Luzern.

– Das Bundesgericht gibt Berner Bauern und Behörden den Tarif durch: Wer ausserhalb der Bauzone illegalen Wohnraum schafft, muss ihn verriegeln. Der «Bund» berichtet.

– Die SBB nehmen in zehn Tagen den Gotthard-Basistunnel in Betrieb, sofern am Montag die Betriebsbewilligung eintrifft. Die «NZZ» berichtet.

– «Smartphone wird zum zentralen Verkehrsregler»: Frei zugängliche Daten über den öffentlichen Verkehr sollen App-Entwickler beflügeln, schreibt die «NZZ».

– Vor drei Jahren hat die Gemeinde Chavannes (VD) den Plan die «Tour des Cèdres» angenommen. «Noch steht das Hochhaus nur auf dem Papier», schreibt «24heures».

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