Die Zukunft des Hardfelds neben dem Gleismeer in Zürich ist offen. Fotos: SBB

Das Logistik-Areal

Das Hardfeld ist das grösste SBB-Areale, das der Stadt Zürich zugeschlagen wird. Seine Zukunft sieht der «Tages-Anzeiger» voller Fragezeichen.

Das Hardfeld neben der Hardbrücke in Zürich ist das grösste der drei SBB-Areale, die der Stadt zugeschlagen werden. Seine Zukunft sieht der «Tages-Anzeiger» voller Fragezeichen. (Artikel nicht online) Die Spross Gartenbau und das Elektrounternehmen Kummler & Matter beanspruchen die Fläche noch bis 2021 beziehungsweise 2031 im Baurecht. «Die Vorstellungen, was Stadt und SBB hier einst realisieren, sind vage», schreibt der «Tages-Anzeiger». «Viele grosse Fragezeichen rund um das riesige Gelände, das im kantonalen Richtplan als Industrie- und Gewerbezone eingetragen ist.» In der Zone soll es belassen werden, sagt Barbara Zeleny, Projektleiterin SBB-Immobilien. Das heisst konkret: «eine urbane Mischnutzung von Gewerbe und Industrie, Forschung, Arbeit und einer einladenden Freiraumgestaltung» so die Zeitung. Besonders: Auf dem Areal können Züge rein- und rausfahren. Deshalb wäre es möglich, die Ver- und Entsorgung per Bahn zu erhalten. Mit dem Ziel, weniger Lastwagen auf der Strasse zu haben.

Weitere Meldugen:


– Der pensionierte Architekt Paul Bruppacher verfasste eine Chronik über Hitlers Leben. Derzeit könnten sich Ereignisse wiederholen, fürchtet er im Porträt des «Bundes».

– Bald feiert das Guggenheim Museum in Bilbao sein 20-jähriges Jubiläum. «Selten hat ein Museum eine Stadt so positiv verändert», meint die «Südostschweiz». (Artikel nicht online)

– Am Mittwoch stellt der Thuner Architekt Anton Stalder sein Buch «Bauen mit Menschen für Menschen» vor. Die «Berner Zeitung» weiss mehr.

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