Das gesamte Wohnquartier zwischen Thomasweg, Stationsstrasse und Könizstrasse soll etappenweise abgebrochen werden und einer neuen Siedlung mit doppelt so grosser Wohnfläche weichen.

Das grosse Verdichten

Am Thomasweg im Liebefeld wird in der Praxis durchgespielt, was Verdichten im grossen Stil bedeutet, schreibt «Der Bund» – im Schatten der Berner Viererfeld-Abstimmung.

Am Thomasweg im Liebefeld wird in der Praxis durchgespielt, was Verdichten im grossen Stil bedeutet und was es nach sich zieht, schreibt «Der Bund». Im Schatten der raumplanerisch und regional bedeutenden Berner Viererfeld-Abstimmung erhofft sich die Könizer Behörde am 5. Juni ein Volks-Ja für ihr eigenes und ebenfalls raumplanerisch und regional bedeutendes Vorhaben. Konkret soll das gesamte Wohnquartier zwischen Thomasweg, Stationsstrasse und Könizstrasse etappenweise abgebrochen werden und einer neuen Siedlung mit doppelt so grosser Wohnfläche weichen. In ähnlich grossem Massstab ist «Verdichten im Bestand» in Stadt und Region Bern bislang nicht durchgespielt worden.

Weitere Meldungen:

 

– Im Kornhausforum diskutierten gestern Abend indes Befürworter und Gegner der Viererfeld-Überbauung. Die meisten Argumente waren bekannt. Doch am Schluss brachte Alt-Nationalrätin Therese Frösch eine neue Idee ins Spiel, schreibt «Der Bund».

– An den beiden kommenden Wochenenden organisierte der SIA eine Werkschau der Architekten und Ingenieure: 297 öffentliche und private Projekte aus dem Schaffensbereich des Verbandes zu besichtigen, schreibt das «St. Galler Tagblatt».

– Rheinfelden will den Wakkerpreis als Plattform nutzen: Die Zähringerstadt befasst sich intensiv mit der begehrten Auszeichnung und investiert in den Tourismus, schreibt die «BaZ» (Artikel online nicht verfügbar).

Das «St. Galler Tagblatt» berichtet über ein gestriges Podium zur Expo-Abstimmung und versammelt die Argumente der Befürworter und Gegner.

– Cosimo Urgesi ist der letzte Feinmassschneider in der Stadt St. Gallen. Jetzt gibt er sein Wissen an die Designerin Ly-Ling Vilaysane weiter, berichtet die «Thurgauer Zeitung».

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