Ein Schwerpunkt des Stadtentwicklungskonzepts ist dynamisches Wachstum - dieser Bauplan zeigt Gebiete, die sich besonders für Aufwertungen eignen.

Das Bern der Zukunft

Der Berner Gemeinderat legt der Bevölkerung ein neues Stadtentwicklungskonzept (STEK) zur Mitwirkung vor. Das Konzept zeigt auf, wie und wo sich die Stadt Bern räumlich weiterentwickeln soll.

Bis 2030 soll die Stadt um 17 000 Bewohner zulegen. «Um das Wachstum zu erreichen, muss die Stadt wohl auf der grünen Wiese in Bern-West bauen. Das neue Stadtentwicklungskonzept dürfte in Bümpliz viel zu reden geben», schreibt der «Bund». Gleichzeitig sollen ÖV und Veloverkehr zulegen und der Autoverkehr abnehmen. Für Stadtpräsident Tschäppät hat dagegen der Wohnungsbau Priorität, wie er im Interview mit dem «Bund» erklärt.

Weitere Meldungen:


– «In der Zürcher City entsteht ein Discounter-Gürtel», titelt der «Tages-Anzeiger». Lidl will in der Fraumünsterpost eine Filiale eröffnen.

– «Das teuerste Schulhaus von Zürich» hat den Betrieb aufgenommen. «Tages-Anzeiger» und «NZZ» berichten über den Start im Schulhaus Blumenfeld.

– Noch eine Schulhauseröffnung: In Renens (VD) wurde das neue Gymnasium in Betrieb genommen. «24heures» berichtet.

– «Der Wädenswiler Gewerbepark ist auf Kurs»: Die «NZZ» informiert über erste Zusagen für die von der Stadt Wädenswil entwickelte «Werkstadt Zürisee».

– Weil sich Bauten laut Bieler Stadtreglement «in zufriedenstellender Weise» integrieren sollen, muss ein oranges Haus neu gestrichen werden. Die «Basler Zeitung» berichtet.

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