Die Baustelle des neuen Huttwiler Bahnhofs. Fotos: :mlzd

Biberschwanzziegel neu verbaut

Mit ihrem neuen Bahnhof in Huttwil interpretieren die Bieler :mlzd-Archtiekten Ziegeldächer und verschindelte Wetterwände aus Städtchen und Region neu, berichtet die «BZ».

Mit ihrem neuen Bahnhof in Huttwil interpretieren die Bieler :mlzd-Archtiekten Ziegeldächer und verschindelte Wetterwände aus Städtchen und Region neu, berichtet die «BZ». Die Einheit von Dach und Fassade sei auf den ersten Blick gewöhnungsbedürftig. «Man soll sehen, dass hier 2016 gebaut wurde und nicht 1916», sagen die Architekten. Ihre Vorbilder fanden sie in den weit heruntergezogenen Ziegeldächern der Bauernhäuser im Emmental und im Oberaargau, aber auch in den alten Häusern des Städtchens. 

Weitere Meldungen:

– Bei Grossprojekten des Kantons Zürich soll künftig der Kantonsrat die Gestaltungspläne genehmigen und nicht länger nur die Baudirektion, fordern GLP-Kantonsräte im «Tages-Anzeiger» (Artikel online nicht verfügbar). 


– Ab heute beginnen die Ausführungsarbeiten des neuen Plan Lumière der Stadt Zug, berichtet die «Luzerner Zeitung».

– Das Färbi-Areal als neuer Stadtteil: 128 neue Wohnungen sollen die Überbauung an der Junkerbifangstrasse komplettieren, schreibt das «Zofinger Tagblatt».

– Ein Portrait des Designers Dimitri Bähler im «Journal de Jura» (Artikel online nicht verfügbar).

– Afrika ist nicht einfach das ewige Schlusslicht unter den Kontinenten. Seine zukunfts- und innovationsfreudige Seite spiegelt sich etwa in einer Modeszene, die international Beachtung findet: Ein Foto-Tableau von Per-Anders Pettersson in der «NZZ».

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Kommentare

Andreas Konrad 20.10.2016 14:07
Schön!
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