Das Schweizer Team der Junioreneuropameisterschaften in Rijeka. Fotos: Daniel Heimberg

Badekleider aus Bern

«Ein gutes Badekleid passt wie eine zweite Haut»: Der «Bund» porträtiert die Berner Schneiderin Kathy Brunner, die die Schweizer Nati der Wasserspringer einkleidet.

«Nach der Sportkarriere, die früh endete, studierte sie in Amerika Design und Wirtschaft.» Zwanzig Jahre lang arbeitete sie danach freiberuflich als Kostümdesignerin für modernen Tanz. Seit vier Jahren näht Brunner unter dem Label rip307 professionell Badekleider. Jeder elastische Stoff verhalte sich ein wenig anders, erklärt Brunner. Daher müsse sie die Schnittmuster für jeden Stoff anpassen. Das Design der Stoffe entwirft sie zusammen mit Künstlern, so der «Bund». Damit lässt Brunner ausgewählte Stoffe bedrucken. «Mich schaudert, wenn ich an die Billigware aus China nur schon denke.» (Artikel nicht online)

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– Eine Kommission will in Zürich ein islamisches Kulturzentrum bauen. «Problematisch ist vor allem die Finanzierung des seit längerem diskutierten Projekts», schreibt der «Tages-Anzeiger».

– Die Bündner Regierung hat die Teilrevision der Ortsplanung der Gemeinde Vaz/Obervaz genehmigt, berichtet die «Südostschweiz». Damit ist der Weg frei für ein Yolo-Hotel in Vaz/Obervaz und ein Resort mit mehreren Hotels in Disentis/Mustér.

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