Das Filmstill zeigt das Fragment eines Wohnhauses das beim Erdbeben in L'Aquila zerstört wurde.

The Wounded Brick

Im Film ‹The Wounded Brick› reden Architekten, Stadtplaner und Soziologen über die grossen Fragen: Wie wollen wir wohnen? Was macht einen Ort zum Leben aus?

The Wounded Brick ist ein Film über Wohnen und Stadtgestaltung, Wohnsituationen, Stadtbilder und Landschaften. Er basiert auf Gesprächen mit renommierten Architekten, Stadtplanern, Soziologen wie Gottfried Böhm, Friedrich von Borries, Vittorio Gregotti, Stefano Boeri oder Harry Glück sowie Betroffenen des Erdbebens von L’Aquila, die sich zu den grossen Fragen verdichten: Wie wollen wir wohnen? Was macht einen Ort zum Leben aus?

Der Schweizerische Ingenieur- und Architektenverein SIA hat die Schweiztournee des Films organisiert. Im Anschluss an die Vorführungen in Zürich (3.11.), Luzern (4.11.), Bern (5.11.), Winterthur (8.11.), Basel (9.11.) und St. Gallen (10.11.) finden jeweils Diskussionen mit den Regisseuren Sue-Alice Okukubo und Eduard Zorzenoni sowie Planungsspezialisten statt.

Auch Hochparterre ist beteiligt: Nach der Matinee vom Sonntag, 8.11., diskutieren im neun Kino Cameo auf dem Sulzerareal Stadtmitte Barbara Buser (baubüro in situ), Stefan Kurath (Co-Leitung Institut Urban Landscape an der ZHAW) mit den Regisseuren. Moderation: Roderick Hönig, Redaktion Hochparterre.

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